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Marokko: Ein Gewerkschaftskollege sendete folgenden Bericht

Guten Abend, Genossinnen und Genossen, ich hoffe, es geht euch gut und ihr seid bei guter Gesundheit. Ich möchte euch darüber informieren, dass es seit dem 27.9.2025 in Marokko zu einer Reihe von Protesten kommt, die von der Generation „Z 212” angeführt werden, also von jungen Menschen, die in einer Zeit der Krisen und Umbrüche geboren wurden. Sie sind in den Straßen großer Städte wie Rabat, Casablanca, Fès, Tanger, Marrakesch, Agadir ...

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In einem Telefongespräch mit dem ICG - Hauptkoordinator berichtete ein Gewerkschafter aus dem Kongo:

Die Bergarbeiter, die nicht direkt im Krieg im Ostkongo sind, sind von verstärkter Ausbeutung betroffen; negative Vorreiter sind vor allem die Bergwerke mit Beteiligung von chinesischen Firmen; ihre Bezahlung und die Arbeitsbedingungen sind schlecht, ebenso auch die Arbeitssicherheit. In den Kriegsgebieten gibt es bewaffnete Gruppen, die die Bergwerke infiltrieren und die kongolesischen Bergleute erschießen.

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Marokko: ein Kollege schreibt uns, An die Internationale Koordinierungsgruppe,ICG

Mit großer Trauer und tiefer Betroffenheit haben wir von der Tragödie erfahren, bei der 48 Arbeiter nach dem Einsturz einer unregulierten Goldmine im Westen Malis ums Leben gekommen sind. Dieses dramatische Ereignis verdeutlicht einmal mehr die tödlichen Gefahren, denen Bergbauarbeiter ausgesetzt sind, insbesondere wenn es keine angemessenen Vorschriften und Sicherheitsbedingungen gibt.

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Congo: Ein Gewerkschaftskollege berichtet

Ich möchte Sie darüber informieren, dass es meinem Land sehr schlecht geht. Der Krieg, den Ruanda gegen uns führt, hat sämtliche Aktivitäten lahmgelegt und wir haben das Gefühl, dass sich die Krise erheblich verschärft hat. Wir haben viele Tote zu beklagen, Schätzungen zufolge sind es mindestens 6.000 Tote.

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Suedafrika: Gastbeitrag von Marikana, Deutsch-Südafrikanische Freundschaftsgesellschaft zur Demonstration in Pretoria

Ca 100 Demonstranten marschierten am Mittwoch, 5.2., zum Ministerium für Bodenschätze und Energie in Pretoria. Der Protest war von Mining Affected Communities in Action (MACUA) organisiert und Teil eines 3 tägigen Treffens von 50 gemeindebasierte Organisationen und Bewegungen. Die Demonstranten forderten, dass die Schuldigen für den Tod der 87 Bergleute in Stilfontein, Bergbau Minister Gwede Mantashe und die Polizei, strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Mantashe sollte zurücktreten.

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Marokko: ein Kollege schreibt uns

Genossinnen und Genossen, ich wünsche euch allen einen guten Abend und hoffe, dass es euch gut geht.
Generalstreik: Ein Kampf für die Würde und die Rechte der Arbeiterinnen und Arbeiter. In einem Umfeld, das von der Arroganz der liberalen Regierung und ihrem systematischen Angriff auf die wirtschaftlichen, sozialen und bürgerlichen Rechte geprägt ist, erlebt die marokkanische Arbeiterklasse sowie das gesamte marokkanische Volk eine zunehmend besorgniserregende Situation.

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Grußwort von Kumpel für AUF an MACUA

An MACUA. Liebe Freundinnen, liebe Freunde, liebe Brüder und Schwestern, wir senden euch herzliche und brüderliche Grüße zu eurem Protestmarsch am 5. Februar und alle weiteren Aktionen, bis die Verantwortlichen in der Regierung und Polizei für den Mord an über 100 Bergleuten bestraft sind und den Bergleuten und ihren Familien Gerechtigkeit widerfährt. Wir können leider nicht persönlich teilnehmen, wir sind dennoch bei euch.

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Antwort von Cristopher Rutledge von MACUA

Lieber Genosse Andreas Tadysiak, im Namen von MACUA und den vom Bergbau betroffenen Gemeinden von Stilfontein möchten wir Ihnen unsere tief empfundene Anerkennung für Ihre unerschütterliche Solidarität und Unterstützung aussprechen. Ihre Worte spiegeln unsere Probleme wider, und wir stehen fest an der Seite unserer Bergbaukollegen weltweit im Kampf für Gerechtigkeit, Würde und die Anerkennung unserer Grundrechte.

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Grußwort von Andreas an MACUA

Hallo Bergarbeiter und Familien, liebe Freundinnen und Freunde von MACUA. Wir Bergleute der Welt stehen Seite an Seite mit den Bergleuten und ihren Familien in Stilfontein, die gefährliche und harte Arbeit auf sich nehmen, um mit ihren Familien zu überleben. Bergmann ist Bergmann wir lassen uns nicht spalten in migrantische oder einheimische, in industrielle oder handwerkliche Bergleute.

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Weitere Beiträge...

  1. Antwort von MACUA Christopher Rutledge christopher.rutledge@macua.org.za
  2. Andreas Tadysiak, der Hauptkoordinator der internationalen Bergarbeiterkoordinierung schreibt an MACUA ( Mining Affected Communities United in Action)
  3. Protestschreiben an die südafrikanische Regierung
  4. Südafrika: aktuelle Erklärung von Marikana zum Massenmord in Stilfontein
  5. Marikana: Endlich Rettung der Bergleute in Stilfontein
  6. Solidaritätsschreiben an Bergleute von Stilfontain und ihre Familien
  7. Südafrika: Menschen an Schacht 11 sterben jetzt in großer Zahl
  8. Jerada: Unser Beileid gilt den Familien der Opfer des Schwarzbrots
  9. Afrika: Erdrutsch in einer handwerklichen Grube
  10. Afrika: Skandalurteile gegen Bergleute von Stilfontein
  11. Gastbeitrag der Deutsch Südafrikanischen Freundschaftsgesellschaft Marikana
  12. Protesterklärung ist von den Verantwortlichen zur Vorbereitung der Afrikakoordinierung
  13. Protesterklärung von Bergarbeitern in Marokko an die Bergarbeiter in Südafrika
  14. Resolution: An die Frauen der Bergarbeiter von den Goldminen in Stilfontein/Südafrika
  15. Protesterklärung an die südafrikanische Regierung und Polizei zum Umgang mit den Bergleuten in der Mine in Stilfontein
  16. Südafrika: Neues zur Situation der eingeschlossenen Bergleute in Stilfontein
  17. Südafrika: Diese Meldung schickte uns der Vorstand von 'Marikana'
  18. Marokko: ein Kollege schreibt uns
  19. Marokko: Dieser Bericht wurde uns von einem Bergarbeiter zugeschickt
  20. Uganda: Ein Bericht von der Delegierten von der 3. internationalen Bergarbeiterkonferenz