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Kasachstan: Brand im Bergwerk Kasakhstanskaya

Eine Kollegin, Bergarbeiterwitwe aus Kasachstan berichtet:

Heute hat eine Mine hat Feuer gefangen. Bis heute konnte sie noch nicht gelöscht werden. 2 Bergleute sind tot, 3 können nicht gefunden werden und 8 sind im Krankenhaus. Zum Zeitpunkt des Unglücks waren 227 Menschen in der Mine.

Deutschland: Nachrichten von t-online.de

Acht Bergleute in indonesischer Goldmine eingeschlossen 27.07.2023, 13:07 JAKARTA (dpa-AFX) - Auf der indonesischen Hauptinsel Java sind acht Goldgräber in einer von Wasser überschwemmten Mine eingeschlossen worden. Rettungskräfte arbeiteten seit zwei Tagen unermüdlich, um die Bergarbeiter zu befreien, sagte der Leiter der örtlichen Such- und Rettungsdienste, Adah Sudarsa, am Donnerstag.

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Australien: Run auf Kupfer durch Automobil- und Energiekonzerne mit Traumprofiten

Mit der Umstellung auf erneuerbare Energien und Elektrofahrzeuge beginnt der Wettlauf der multinationalen Konzerne um die Kontrolle über den Abbau und die Verarbeitung von Kupfer. Die größte Kupfermine, Olympic Dam in Australien, gehört dem multinationalen Unternehmen BHP, dem auch die Escondida-Mine in Chile gehört. BHP hat vor kurzem die Kupferminen von Oz Minerals, Prominent Hill und Carrapateena in Südaustralien, südwestlich von Olympic Dam und der Stadt Roxby Downs, gekauft.

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Iran: Fünf Monate arbeiten, ohne Lohn zu bekommen

Die Arbeiter von Madane (Mine) „Aq Darbande Sarakhs“ haben seit 5 Monaten, einschließlich Urlaub, keine Löhne und Sozialleistungen mehr erhalten. Einer der Arbeiter sagte zu „Ilna“: „Die fleißigen Arbeiter dieser Mine versuchen mit ihren vom Kohlenstaub geschwärzten Gesichtern, ihr Brot zu verdienen. Leider standen bis heute alle Unterstützung und Lösungen für die Probleme nur auf dem Papier, und es wurden keine wirksamen Maßnahmen ergriffen, um das Problem zu lösen Sorgen dieser Gruppe.

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China: Unglück in einer Mine von einem ehemaligen Sachverständigen im Bergbau

 Bei einem Mineneinsturz am 22. Feb. im Norden von China sind staatlichen Medienberichten zufolge mindestens zwei Menschen getötet worden. Mehr als 50 würden vermisst, hieß es. Opfer seien unter dem Schutt der Mine in der Region Innere Mongolei verschüttet worden, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Drei Menschen seien aus den Trümmern gezogen. Zwei von ihnen zeigten keine Lebenszeichen mehr.

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China: Grubenunglück - zahlreiche Menschen werden noch vermisst

In China hat es erneut einen Mineneinsturz in Nordchina gegeben. Mittlerweile sind fünf Tote geborgen worden. Zahlreiche Menschen werden noch vermisst. Bisher wurden fünf Todesopfer geborgen, sechs Menschen konnten lebend aus den Trümmern gerettet werden. 48 Bergleute werden aber noch vermisst. Die Kohle-Grube in der Inneren Mongolei war am Mittwoch teilweise eingestürzt. 900 Rettungskräfte eilten zum Unglücksort.

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Jakarta: Gewerkschafter fordern Einhaltung der Arbeitsrechte

Mehr als 300 Gewerkschafter organisierten am Dienstag in der indonesischen Hauptstadt eine Solidaritätsdemonstration mit den Arbeitern von PT Gunbuster Nickel Industri in Morawali auf Sulawesi. Dort waren zwei indonesische und ein chinesischer Arbeiter bei einem Streik für bessere Arbeitsbedingungen ums Leben gekommen. Ein Teil der Demonstranten war aus Morawali angereist. Die Demonstranten fordern weiterlesen auf rf-news.de Jakarta Solidemo

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Afghanistan: Kohlemine statt Kindheit

Die Wirtschaft in Afghanistan steht kurz vor dem Kollaps. Die Taliban versuchen nun, den Abbau von Kohle und den Rohstoffexport zu verstärken. Die Not drängt Kinder in gefährliche Arbeit – sogar im Tagebau. Aus einer Mine in Chinarak in der afghanischen Provinz Baghlan schaufeln Bergleute mit bloßen Händen Kohle. In den Schächten arbeiten Hunderte von Bergleuten für einen Tageslohn von nur wenigen Euro in extremer Hitze.

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Indien: Massiver Ausbau der Kohleförderung mit Erpressung der Bewohner

In Indien wird vor allem im Tagebau Kohle gefördert. Der indigene Umeshwar Singh Armo vom Stamm der Gond berichtet: «Wir hören diese Explosionen fast jeden Tag». Durch die Explosionen wird die Kohle vom Gestein getrennt, was eine riesige Staubwolke nach sich zieht. «Unsere Häuser in den Dörfern bekommen durch die Erschütterungen Risse. Und unsere unterirdischen Wasservorräte werden zerstört.» Das sei sehr gefährlich, sagt Armo. «Es wird nicht mehr genug Wasser im Brunnen sein, um unsere Felder zu bewässern.

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Indien: Indische Bergleute und ihre Gewerkschaften bereiten die internationale Bergarbeiterkonferenz vor

Eine Delegation der MLPD konnte vor einigen Wochen unter anderem mit Pradeep Burgula sprechen, der auf der zweiten internationalen Bergarbeiterkonfernez in die internationale Koordinierungsgruppe gewählt wurde. Internationaler Erfahrungsaustausch und Koordinierung beflügelt die Kämpfe der Bergarbeiter Die indischen Kohlebergleute im Bundesstaate Telangana standen während unseres Besuchs im Streik um höhere Löhne.

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