Polen: Bericht zum Grubenunglück
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- Erstellt: Freitag, 27. Januar 2017 13:35
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In der Kupferzeche 1500 m unter der Erde kam es zu einem Gebirgsschlag. Dadurch wurde ein Stollen zugeschüttet. Es gab dort ein Lokschuppen, wo alle unbenutzten Loks und Loks zur Reparatur geparkt waren. Es war für uns der sicherste Ort. 30 Mitarbeiter, die die Maschinen repariert haben, waren vor Ort. 8 Bergleute sind leider ums Leben gekommen, zugeschüttet mit Steinen. Es ist schon vorgekommen, dass Bergleute verletzt, oder gar nicht zurückgekommen sind, es ist aber eine Seltenheit. In unsicheren Orten befinden sich nie so viele Menschen.