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Honduras: Politische Rechte für Bergleute

Gewerkschaft der Bergleute von Honduras fordert politische Rechte

Die Föderation der Bergarbeiter und Metallarbeiter von Honduras (FETRAMIMH) lehnt die Entscheidung der Regierung Hernández ab, eine zehntägige Ausgangssperre zu verhängen. Sie fordern die Regierung auf, dass das Recht des Volkes respektiert wird , friedlich zu demonstrieren, ohne Angst vor Repression oder Gewalt zu haben.

USA: Picher giftigster Ort der USA

Laut US-Umweltbehörde ist die Bergbau-Kleinstadt Picher im Süden der USA giftigster Ort der USA. Früher wohnten hier 14.000 Menschen, heute ist es eine Geisterstadt an der Grenze zu Missouri und Kansas. Die US-Behörden haben das rund 100 Quadratkilometer große Gebiet als ökologische Notstandsregion ausgewiesen. Denn es weist extrem hohe Belastungen mit Schwermetallen auf.

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Ecuador: Marsch der Ureinwohner zum Schutz des Regenwalds

Nach einem zweiwöchigen Marsch von der Provinzhauptstadt Puyo nach Quito, der Hauptstadt, forderten 3000 Ureinwohner von Präsident Moreno Respekt gegenüber ihrer Kultur und ihrer Rechte am Land. Sie fordern weiterhin sofortigen Stopp aller Bohr- und Bergbauaktivitäten im Regenwald, Wiedereinführung des zweisprachigen Schulunterrichts und die Freilassung von 175 Aktivisten, die bei den Kämpfen der letzten Jahre eingesperrt worden waren.

Chile: Streik in der größten Kupferzeche der Welt

Kumpel der Escondida Kuperzeche in Chile streiken seit 23.11,17. Sie protestieren gegen die geplante Entlassung von 3% der Belegschaft. Sie sind entschlossen, den Streik nächste Woche auszuweiten.

Mexiko: An die Familien der ermordeten Bergarbeiter und ihre Kollegen

Liebe Angehörige und Bergleute wir Bergarbeiterfrauen und Freundinnen des Bergbaus aus der Bergarbeiter- AG im Frauenverband Courage trauern mit euch um die beiden ermordeten Bergarbeiter. Wie wir erfahren haben, wurden sie von Schlägertruppen der CTM umgebracht. Wir möchten euch unser tiefes Mitgefühl und unsere Solidarität überbringen. Wir fordern Regierung und Bergwerksleitung auf, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und zu bestrafen.

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Peru: An die streikenden Bergarbeiter

Ihr habt unsere volle Unterstützung bei eurem unbefristeten Generalstreik zur Unterstützung der Arbeiter der Bergwerke der Kupferbergwerksgesellschaft Southern. Auch wir fordern die Freilassung der verhafteten 24 Bergleute und die Wiedereinstellung der beiden entlassenen Bergleute. Solche Angriffe auf unsere kämpfenden Kumpel in Peru werden von der ganzen Internationalen Bergarbeiterbewegung gemeinsam beantwortet werden.

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Mexiko: Zwei Bergleute ermordert

Seit 11. November weigerten sich 600 Bergleute der Confederación de Trabajadores Mexicanos (CTM) beizutreten. Die Bergleute der Media-Luna-Mine in Guerrero streikten bereits seit mehreren Tagen. Laut der Bergarbeiter würde die CTM ihre Rechte nicht verteidigen. Sondern sie verraten, beleidigen, attackieren und bedrohen und die CTM den Interessen des Unternehmens völlig untergeordnet.

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Peru: Unbefristeter Generalstreik der Bergarbeiter

am 22. November sind mehr als 3000 Bergleute in einen unbefristeten Generalstreik getreten. Wir solidarisieren uns mit ihrem Kampf, er unterstützt den Generalstreik der Arbeiter der Bergwerke ILO, CUAJONE und TOQUEPALA der Kupferbergwerksgesellschaft Southern und bringt ihre Empörung und den Protest an die Öffentlichkeit, gegen die Verhaftung von 24 Bergleuten, die die Wiedereinstellung von 2 Bergleuten, die willkürlich entlassen worden waren, gefordert hatten.

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Peru: Kleinbäurin wehrt sich gegen US-Minenkonzern

Máxima, peruanische Kleinbäuerin, im Widerstand gegen US-Minenkonzern

2011 erlaubte die peruanische Regierung dem US-Konzern 'Newmont Mining', fast 30 Quadratkilometer Land und vier Seen zu zerstören, um Gold und Kupfer abzubauen. Die Bewohner sollen ihre Häuser verlassen – auch Máxima.

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Mexiko: Demonstration gegen Bergbau in Chiapas

Am 2. Oktober nahmen ca. 5.000 Menschen im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas an einem großen Protestmarsch gegen Bergbau und Landraub durch die Gemeinde Chicomuselo teil. Sie protestierten dagegen, dass der Staat, gemeinsam mit Bergbauunternehmen, mit „Repression, Einschüchterungen, Drohungen, Haftstrafen bis hin zu Morden“ gegen Landverteidiger/innen und ihre Netzwerke in den Gemeinden von Chiapas vorgehe.

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