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Simbabwe: 13 Bergleute sterben bei Einsturz einer Goldmine

Harare (Simbabwe) - Bei einem Minenunglück in Simbabwe sind nach Angaben der Regierung 13 Bergleute gestorben. Es gebe keine Hoffnung mehr, die nach dem Unglück am Freitag zunächst noch vermissten vier Menschen zu finden, sagte Simbabwes Vizepräsident, Constantino Chiwenga, am Sonntag der Deutschen Presse- Agentur.

Insgesamt waren 34 Bergleute beim illegalen Goldabbau verschüttet worden, als eine eigentlich stillgelegte Goldmine in Chegutu, etwa 100 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Harare, einstürzte. Rettungsteams bargen 21 Überlebende und fanden neun Leichen.