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Diesen Samstag (6.11) wird die Regierung von Bangladesch der Internationalen Arbeitsorganisation über ihre Versprechen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von 67 Millionen Bangladeschern Bericht erstatten

Doch trotz der bisherigen Versprechen wurde nur geredet und nicht gehandelt... 35.000 Bangladescher sterben jedes Jahr bei der Arbeit, 8 Millionen werden verletzt. Sexuelle Gewalt ist weit verbreitet, Millionen von Arbeitsplätzen werden kaum von staatlichen Arbeitsinspektoren überwacht, und die Menschen sind in Jobs mit Hungerlöhnen gefangen. Die Arbeitnehmer wollen #ABetterBangladesh, aber es ist klar, dass die Regierung von Bangladesch nicht genug getan hat.

Schauen Sie sich dieses Video an, teilen Sie es und sorgen Sie dafür, dass die Regierung von Bangladesch nicht die einzige Stimme ist, die am Samstag gehört wird. Auch wenn die Arbeitsbedingungen weltweit unterschiedlich sind, fällt Bangladesch durch sein Versagen beim Schutz der Arbeiter vor Schaden auf. Bangladesch wurde in den letzten acht Jahren mit der Note 5 - keine Garantie für Rechte - bewertet. Und laut dem Global Rights Index des IGB gehört das Land im Jahr 2021 zu den zehn Ländern mit den schlechtesten Arbeitsbedingungen weltweit. Wenn die Regierung von Bangladesch am Samstag vor dem IAO-Verwaltungsrat das Wort ergreift, dürfen die Stimmen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht verstummen. Seien Sie also solidarisch mit den Arbeitnehmern in Bangladesch. Klicken Sie hier, um unser eindringliches Video anzuschauen, und teilen Sie es in den sozialen Medien, damit wir gemeinsam eine unüberhörbare Botschaft senden können: Die Zeit für die Regierung von Bangladesch ist abgelaufen. Vielen Dank, dass Sie mit Ihrer Stimme dazu beitragen, die Forderungen der Arbeiter nach #ABetterBangladesh zu verstärken.

Sharan Burrow

ITUC, Internationale Gewerkschaftsorganisation